Nach Wikipedia ist „ein „Pumptrack“ eine speziell geschaffene Mountainbikestrecke (englisch kurz track). Das Ziel ist es, darauf, ohne zu treten, durch Hochdrücken (engl. pumping) des Körpers aus der Tiefe am Rad Geschwindigkeit aufzubauen. Ein Pumptrack ist als Rundkurs meist aus Erde oder Lehm geschaffen. Der etwa ein Meter breite *Bikertrail“ ist mit Wellen und weiteren Elementen wie Steilwandkurven oder Sprüngen versehen. Er kann in beide Richtungen gefahren werden, da er in flachem Gelände gebaut wird. Neuere Varianten von Pumptracks werden mit harten Oberflächenmaterialien wie Asphalt oder Beton gestaltet. Die feste Oberfläche hat Vorteile bei der Instandhaltung und der Vielfalt der…
Wenn das die Frauen von heute sind … o Graus. Sie lästern und verleumden ihre Mitkandidatinnen im Kampf um den Durchschnittsmann mit den grässlichen Tatoos. Sie brezeln sich auf, betratschen mit ihren furchterregenden Klauen den sich auf Freiersfüssen befindlichen und vermeintlichen Single, sie entblössen alles, was sie zu entblössen haben und die meisten von ihnen verspüren ein „Kribbeln“ im Bauch nach einem Kuss vom Mittelmassmann. Warum degradieren sich diese mit beiden Beinen im Leben stehenden Frauen – Sekretärin, Immobilienhändlerin, Krankenpflegerin, etc. – und lassen sich vom Bachelor oder eher vom Sendungsverantwortlichen derart demütigen? Um einmal in einem Luxushotel an einem…
Cinedome: Schön und leer Abgesehen von Blockbusters sind auch „wertvolle“ Filme im Gümliger Cinedome zu sehen. Also nichts wie los: für die Einwohner der Gemeinde Muri b. Bern ist der kurze Weg ins neue Grosskino ein Privileg. Vor dem Film ein Besuch im Hamburger-Restaurant „Hans im Glück“. Das Restaurant ist ziemlich voll. Vor lauter Birkenstämmen sieht man die leeren Tische nicht. Die Bedienung ist sehr effizient. Die Hamburger jedoch sind miserabel. Lauwarm, zäh, grobkörnig und der Käse ist noch roh. Die auf dem Tisch aufgestellten Saucen entsprechen einem faden Einheitsgeschmack à la mode einer Restaurant-Kette. „Hans im Glück“? Einmal und…
Fabian Christl will die BUND-Leser beschwichtigen, die sich gegen gegen Ursula Wyss‘ apodiktischen Parkplatzabbau zur – bis jetzt lediglich in verbaler Form – Wehr setzen. Ein Beispiel illustriert die gemeinderätliche Anspornung zu rücksichtslosem Zweiradfahren: Auf dem Aareweg zwischen Muribadparkplatz und Fähribeizli, auf dem eigentlich das Radfahren verboten ist (in Muri ist die Kantonspolizei non-stopp unterwegs, aber auf diesem Aareweg nie anwesend) pedalt Papa mit rekordverdächtiger Geschwindigkeit an der Spitze, gefolgt von seiner Gattin und zwei bis drei Kindern, die dem Papa nacheifern. Stellt man sich ihnen in den Weg und bittet sie, etwas langsamer zu fahren wegen der vielen Hunde,…
Sie strahlten wie Weihnachtsmänner, sie: Gemeinderätin Ursula Wyss und er, Stadtpräsident Alec v. Graffenried, bei der Eröffnung der autofreien Schützenmatte am 4. August. Mit einem Schlag hoffen sie, zwei der grössten Feinde (sic!) der Bundeshauptstadt, die Autos und das sogenannte Drogen Drive-in, zum Verschwinden zu bringen. Ursula Wyss ist die typische Vertreterin einer Gruppe von Menschen, die gegen jede Vernunft das Rad der Zeit zurückdrehen möchte. Benzinautos sind ihr ein Gräuel. Von der Wiege an (in einem Anhänger mit roter Fahne) bis zur Bahre (Velo-Leichenwagen?) sollten alle Menschen radeln, ungeachtet ihres Alters, ihrer physischen und psychischen Verfassung. In ihrer Begeisterung…
Die unzähligen (euphemistisch!) Leser dieses Blogs kritisieren ihn als negativ, pessimistisch und nihilistisch. Das stimmt. Aber was gibt es denn noch sonst zu schreiben heutzutage? Wünscht Ihr etwa die Geschichte vom „Pressboy“? Er nennt sich „Pressboy“. Eine seiner selbsterwählten Tätigkeiten besteht darin, lose gepackte Kehrichtsäcke zu pressen, um mehr Inhalt hinein zu bekommen. Drei Kehrichtsäcke presst er zu einem zusammen. Mit ganzer Kraft und ganzem Gewicht drückt er, der „Pressboy“, den Kehricht zu einem Häufchen und spart dadurch etliche Gebührenmarken. Er glaubt, eine Nischentätigkeit erfunden zu haben. Bis zum Tag als ein „Otto’s“ Katalog ins Haus flattert. Auf Seite 5…
(BUND, Freitag, 8. Juni: „30 Sekunden bis zur Meinung“ von Christof Gertsch) Haben Sie nicht beim Lesen des BUND-Artikels über Erich Hess ein Déjà-Vu? Erinnert Sie sein Porträt von nicht irgendwie an Markus Ruf, Stadtrat, Mitglied des Grossen Rats und während 14 Jahren des Nationalrats in der Partei der Schweizer Demokraten? Auch Ruf hatte eine ausländische Freundin, obwohl er eine nationalistische Politik betrieb. In den Jahren seines politischen Wirkens (1982-1999) war Markus Ruf eher eine Ausnahmeerscheinung. Und das ist einer der Unterschiede zu Erich Hess: Der ehemalige Lastwagenchauffeur geniesst eine grosse Medienpräsenz und kommt dabei immer wieder zu Wort. Warum?…
Tattoos sind in Mode. Unzählige Menschen lassen sich ihr Lieblingssubjekt oder -objekt in einen Körperteil stechen. Ein neues MUSS für die YB-Fans füllt die Kassen von Berns Tätowierern: Die frenetischsten Fans unter ihnen lassen sich das YB-Logo in die Haut gravieren. Folgendes publiziert das Gratisblatt 20 minuten: app-facebook Keels Tätowiererei Walk in Day zu Ehren des Meistertitels (olé, olé) Wann: am kommenden Samstag, 5. Mai 2018 Zeit: von 9:00 bis 17:00 Uhr Wo: Tscharnerstrasse 46, 3007 Bern Für alle welche spontan, und rechtzeitig zur Pokalübergabe, ein klassisches YB-Logo mit einer Maximalgrösse von einer Handfläche haben möchten. Zur Auswahl stehen ein…
Die LoNa schreibt begeistert über die neue Unterhaltungsmeile in Gümligen, das Cinedome. Kinosäle für Blockbuster, eine Bowlingbahn und oben drauf den „Hans im Glück“, ein Restaurant der neuen deutschen Hamburgerkette, in dem man sich duzt und die Burger und Fritten wohl von Hand in sich hineinstopft. Man hätte sich etwas Hochwertigeres vorstellen können. Kinosäle ohne Imax-Tontechnik und Dolby Atmos Tonsystem, welche Augen und Ohren strapazieren. Ob die angekündigten, kleineren Säle für Nischenfilme in Originalsprache, die ein anspruchvolleres Publikum anziehen, realisiert werden, ist zu hoffen. Einen Drittel der Bowlingbahn hätte man für Schachtische abzweigen müssen. Die Sportbar, in der Fussball-und Eishockeyspiele…
Es ist zum Auswachsen und hier würden Dutzende Adjektive nicht reichen, um die öde, fade, flache und unausstehliche Situation zu beschreiben. Hat man seinen Job verloren, verliert man auch sich selbst. Hat man seinen Job verloren, fühlt man sich überflüssig. Hat man seinen Job verloren, gehen die Tage sinnlos vorüber. Elan weg, Freude weg, Erwartungen weg, Interessen weg, Enthusiasmus weg, Tatkraft weg. Man entwickelt oder besser: degradiert zur Molluske. Zieht den Kopf ein, wenn man auf der Strasse einem begegnet, den man von „vorher“ kennt. Ist erstaunt, wenn dieser einen beim Namen nennt. Dieser huscht schnell vorbei, so dass man…