
Es war schon vor fünfzig Jahren ein Jammer: Die Bevölkerung östlich von Zürich (wobei Zürich auch dazu zählt) ist dem Französischen abhold. Auch damals standen die Menschen dieser Regionen vor einem unüberwindlichen französischen Berg und beharrten auf ihrem Dialekt bei Kontakten zu „Welschen“. Und zwar in einem Milieu, in dem die Umgangssprache Französisch war (Beispiel im Fechtsport). Im Thurgau behaupten die Primarlehrer, ihre Schüler seien mit dem Frühfranzösisch überfordert. Der Französischunterricht müsse auf die Oberstufe, nach dem Lernen der englischen Sprache, verlegt werden. Die oberste Priorität für die vielen Kinder der Asylbewerber sei der Deutschunterricht. Bevor sie mit dem Lernen…