5. Juni 2021 Doris Schöni 0Comment

Das Wort App ist die Kurzform des englischen Wortes „Application Software“ und bezeichnet somit im weitesten Sinne kleinere Anwendungsprogamme auf Computern, Smartphone und Tablets, die für die verschiedensten Zwecke eingesetzt werden, z.B. Arbeit, Unterhaltung, Spiel, Freizeit oder Hobby.

Apps stellen also zahlreiche Kontakte zu Marken, Unternehmen oder Produkten her und bieten dem Nutzer garantierte Mehrwerte. Der Kunde will sich zu jeder Tageszeit und an jedem Ort der Welt richtig beraten fühlen, und das ist mit einer eigenen Business-App möglich.
Im Apple App Store waren im zweiten Quartal rund 1,96 Millionen Apps verfügbar. Die meisten Apps mit rund 2,46 Millionen hatte der Google Play Store in seinem Angebot. Der Amazon Appstore kam zum Zeitpunkt der Erhebung auf rund 479.000 Apps, die zum Angebot standen.
Doch wofür braucht man eigentlich Apps?

Smartphones sind heutzutage unsere ständigen Begleiter. Egal ob man einfach im Internet surft oder grade mittels einer App die täglichen Nachrichten nachliest, der Kunde wird automatisch mit Werbung konfrontiert.

Beispiele wären, dass man neben der Auskunft über einen Fahrplan auch direkt ein Zugticket erwerben kann oder, dass wenn man Öffnungszeiten vom Zahnarzt sucht, man direkt einen Termin vereinbaren kann. Für viele Kunden stellen Apps eine Selbstverständlichkeit dar. Mobile Apps werden von Kunden als zusätzliches Service-Angebot erwartet, genau wie eine eigene Unternehmens-Homepage.

Mobile Apps und das mobile Internet sind beliebter denn je und sie bekommen zunehmende Aufmerksamkeit.

Diese Android-Apps werden als lohnend beschrieben
  • Spotify. Ja, wir wissen, dass die Musik-Streaming-App Spotify (Android) mittlerweile ein alter Hut im Smartphone-Kosmos
  • Adobe Lightroom – Foto-Editor. …
  • Waze. …
  • DuckDuckGo Privacy Browser. …
  • Tagesschau. …
  • Der Postillon. …
  • TikTok. …
  • FaceApp.

Kapiert?

Welche  Apps im Alltag helfen
– Persönliches digitales Notizbuch
– Alle Kontostände auf einen Blick
– Steuererklärung per App
– Termine und Kontakte überall dabei
– Privater Fernzugriff / Fernhilfe
– Das Diktiergerät für Ideen und Texte (die könnte man auch im Handy speichern)
– Wo bleibt die Zeit? (Philosophische Frage?)
– Der digitale Schlüsselbund (Schlüssel zu was oder wem?)
WhatsApp

Der Whatsapp-Messenger ist die beliebteste App der Deutschen: Rund jeder zweite Smartphone-Besitzer nutzt den mobilen Kommunikationsdienst hierzulande. Der Whatsapp-Messenger wurde als Alternative zur SMS bekannt, mit seiner Hilfe können jedoch nicht nur Textnachrichten, sondern auch Bild-, Video- und Audiodateien kostenlos versandt werden. Erhältlich ist der Whatsapp-Messenger unter anderem für iPhone und Android. Der Download der App ist zunächst kostenlos, später muss eine geringe Abonnementsgebühr entrichtet werden

Neues Smartphone: Unter 26 Apps können folgende heruntergeladen werden

Google Maps (kann man gebrauchen)

.Parkopedia (ebenfalls)

myTaxi (wie oft fährt man Taxi?)

Duolingo (eine Sprache ganz ohne Vokabellisten lernen [sic!])

Die Achtsamkeits-App (o je, Esoterikgefahr)

Clue (Der Menstruationskalender, gibt es für die Männer etwas Entsprechendes?)

Runtastic (Wenn Sie begeisterter Jogger sind, und wenn nicht?)


etc., etc., etc. …

Die meisten Apps sind für Menschen, die sich nicht zu helfen wissen, also denkfaul sind. Eine Sprache ohne Vokabeln zu lernen, ist totaler Quatsch, um nicht zu sagen: Dummheit in Reinkultur.

Dass der Whatsapp-Messenger der Deutschen beliebteste App ist, zeigt einmal mehr, wie sehr die Schweizer die hochdeutsche Sprache, die sie eigentlich so ungern sprechen (und schreiben), nachäffen. Der „kostenlose“ Versand spielt wohl auch eine entscheidende Rolle. (vgl. „Pas d’argent, pas de Suisses“ …). Der sogenannte Menstruationskalender ist ein Zückerchen für die Feministinnen (pardon, mit den idiotischen Sternchen ***).





         

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