Es gibt Kinder mit körperlichen Behinderungen, genetisch von den Eltern übernommen, deren Leiden nicht heilbar sind und sich im Laufe der Jahre verschlimmern. Und trotzdem sind viele solcher Kinder und Jugendlichen fröhlich, mutig und voller Träume und Zukunftspläne. Ein dreizehnjähriger Knabe mit Muskelatrophie, er sitzt meistens im Rollstuhl, denn er kann nur noch einige Schritte gehen, möchte Profi im Basketball der Rollstuhlfahrer werden. Seine Hände haben die Feinmotorik verloren, anstatt in der Schule zu schreiben, benützt er einen Spezialcomputer für Diktate und Aufsätze. Die ärztliche Prognose ist schlecht, man sieht die Krankheit von Jahr zu Jahr fortschreiten. Vorausichtlich wird der Knabe schon bald nicht mehr imstande sein, Basketball zu spielen. Er ist über die Prognose informiert, lässt sich davon aber nicht entmutigen. „An Träume“, erklärt er ‚ „muss man glauben, damit sie sich erfüllen“.
Szenenwechsel: Ist man alt, hat man keine Träume mehr. Und hätte man noch welche, so wüsste man, dass die Zeit fehlt, sie zu verwirklichen. Ein Leben, auch wenn es nur noch kurz ist, ohne Träume, ähnelt einem Fisch, der sich auf dem Trockenen windet und wendet und dann verendet. Trostlos, nicht?
Ein Glück das Träumen nicht verboten ist. Für den Träumer ist es oft ein Trost und oft der einziger Trost! MancheTräume erfüllen und verwürfelten sich und Gilten als Profezei schon zu der Zeit der Bibel und werden bis zu unsrer Zeit gelernt.
Also lasst uns träumen, und hoffen das die guten Träume sich verwirklichen.
Ich habe den Beitrag dieses Knaben in den Medien gesehen und er ist wirklich ein starker Mensch. Hoffen wir, dass seine umgebenden Menschen ihn weiterhin so unterstützen, dass er den Mut nicht verliert. Zum Glück kann ein alter gesunder Mensch durchaus noch Träume haben und sie verwirklichen, wenn auch in bescheidenerem Rahmen, dadurch aber nicht weniger erstrebenswert.